el.kaffee
Kaffeegenuss in Reinkultur
"Wir haben uns große Ziele gesetzt und bringen die besten Rohbohnen aus Costa Rica und Kolumbien nach Europa. Wir wollen für den höchsten Kaffeegenuss garantieren und legen außerordentlich großen Wert auf Zufriedenheit und Qualität.
Wie schaffen wir das? Eigentlich ganz einfach. Wir importieren nicht nur die feinsten Bohnen, sondern schauen auch ganz strikt auf soziale Rahmenbedingungen und Nachhaltigkeit.
Wir kennen jeden unserer Partner persönlich und sind auch immer wieder vor Ort, damit wir und ihr sicher sein könnt, daß unsere höchsten Ansprüche erfüllt werden."
Quelle: www.elkaffee.com
Ökologisch und nachhaltig
Die Philosophie von el.kaffee ist ökologisch, nachhaltig und mit ganz besonderem Augenmerk auf Umwelt, Natur und Gesellschaft vom Anbau bis zum ersten Schluck in der Tasse.
Peru - Rutas del Inca
CARI wurde am 26. Oktober 2013 unter dem Namen COOPERATIVA AGRARIA RUTAS DEL INCA aus der Taufe gehoben. Zuerst nur eine Idee. Aber -
Im Januar 2014 wurde CARI von zunächst 33 Kaffeeanbauern gegründet und in das öffentliche Register eingetragen. Sie hat derzeit 268 Mitglieder, die in 12 Basen organisiert sind, die sich auf die Bezirke Querocoto, Querocotillo, Huambos und Llama verteilen.
Diese Gebiete liegen auf einer Höhe von 1600 bis 2400 Metern über dem Meeresspiegel und wir haben ein gemäßigtes Klima. Dieses ermöglicht uns, eine besondere Qualität zu erzeugen, welche unseren Kaffee charakterisiert. Unsere Speciality coffees wurden in der Vergangenheit mit ausschließlich + 84 bewertet.
Im Jahr 2016 wurden wir mit dem Preis für das beste Unternehmen im Bereich der termingerechten Lieferung und Zuverlässigkeit im Agrarhandel und dem Preis für das jüngste erfolgreiche Unternehmen Perus in Mexiko, Puerto Vallarda, ausgezeichnet.
Im Jahr 2017 errangen wir bei der Teilnahme an der Messe für Kaffee und Kakao den 6 Platz.
Im April 2018 wurde CARI mit dem Preis für das beste peruanische Unternehmen des Jahres 2017 ausgezeichnet. CARI hat auch zwei Zertifizierungen: Bio und Fairtrade.
Quelle: www.elkaffee.com/unsere-partner/peru-rutas-del-inca/
Costa Rica - Finca La Hilda
In etwa 150000 Menschen aus Nicaragua emigrieren jedes Jahr nach Costa Rica, um dort Kaffee zu ernten. Rund 2800 Arbeiter sind auf den Farmen der Familie Vargas beschäftigt. In etwa 600 davon arbeiten auf der Farm la Hilda. 450ha umfasst diese Farm, somit ist sie die zweitgrößte Farm Costa Ricas und in Zentralamerika an sechster Stelle.
Per Gesetz ist es in Costa Rica verboten, dass Minderjährige auf Kaffeeplantagen als Arbeiter eingesetzt werden. Daher ist es sehr wichtig, dass die Jüngsten der Gemeinschaft ordentlich versorgt werden, ein gutes soziales Gefüge erleben und in einer funktionierenden sozialen Umgebung aufwachsen. Die Gründe für das Handeln der Familie Vargas, den Besitzer von la Hilda, sind mannigfaltig. Mein lieber Freund Marianno Vargas berichtete uns, dass sie jetzt sehr viel Wert legen auf eine sehr gute Zusammenarbeit mit den Wanderarbeitern. Auch sind sie sehr daran interessiert, ihre bereits eingearbeiteten Kräfte Auch das nächste Jahr wieder auf der Farm willkommen zu heißen. Also erschufen sie ein System, welches beiden Seite sehr entgegen kam. Eine Art Schul-Kindergarten für die Kleinen und ein eigenes Gesundheitszentrum für die Erwachsenen. Somit ist die Freude am Arbeiten auf der Farm „ la Hilda „ bei den Familien sehr gestiegen und auch die Freude am Wiederkommen gesichert. Jedes Jahr verfügen sie daher über genügend helfende Hände und beide Seiten sind sehr zufrieden. Auch hat mir Mariannos Philosophie und Ideologie im Bezug auf dieses bestehende System sehr gut gefallen. Er ist sich bewußt, dass es ein Privileg ist in Costa Rica zu arbeiten und zu leben. Nicaragua hat nicht den gleichen Standart und das Leben für die Kleinen ist dort sehr oft mit Not und Leid verbunden. Somit können sie die Zeit vor Ort nutzen, um ihre eigene Freude am Leben zu teilen. Er bezeichnet es als eine Art Nachbarschaftshilfe. Großartig diese Einstellung, hat mich sehr beeindruckt und ist gewiß ein Grund um den Kaffee von la Hilda im besonderen zu fördern!
Quelle: www.elkaffee.com/unsere-partner/costa-rica/finca-la-hilda/
Brasil - Fazenda São Joaquim
Ribeiro führt seinen Betrieb als Familienunternehmen mit seiner Familie in der Region Guaxupe in Sul de Minas in Brasilien.
Persönliche Motivation, ständige Hingabe und die Liebe zur Kaffeekultur haben die Arbeit von Ribeiro do Vale Cafés Especiais immer geleitet.
Der Gründer Esmerino Joaquim Ribeiro do Vale, der auch unter dem Spitznamen Nenzito (kleine Nase) bekannt ist, kann von sich sagen, dass er von seinen Eltern und Großeltern den Geschmack für den Kaffeeanbau geerbt hat. Im Alter von 18 Jahren leitete Esmerino Joaquim bereits einen der elterlichen Bauernhöfe. Als er 1981 ein kleines Grundstück kaufte, begann er, sein eigenes Geschäft zu führen.
Quelle: www.elkaffee.com/unsere-partner/brasilien-fazenda-joaquim/